Innerhalb des Projekts Fairraum beschäftigen wir uns mit den Themen Postwachstumsökonomie, gesellschaftliche Transformation und soziale Ungleichheit. Wie können profitfreie Ökonomieformen aussehen, wie entstehen sie und wie können sie erhalten bleiben, wie kann gesellschaftliche Partizpation im lokalen Raum gestaltet werden? Dies sind Fragen, denen wir uns auf unterschiedlichste Weise nähern. Wir sind aktiv in der Bildungsarbeit, entwickeln Beteiligungsprozesse, evaluieren, analysieren und diskutieren auf Podien und in Podcasts.

Unsere Arbeit basiert auf den Erfahrungen die wir in den letzten Jahren als Mitarbeitende in gemeinnützigen Organisationen, der kommunalen Verwaltung sowie in der Wissenschaft gesammelt haben. Daher ist es uns möglich aus unterschiedlichen Perspektiven Themen zu beleuchten.

Wir legen Wert auf den fairen Umgang miteinander. Unsere Intention ist die Herstellung von fairen Räumen, in denen die Menschen sich begegnen und respektieren. Unsere Sensibilität für Themen rund um intersektionale Diskriminierungsformen und Klassismus schlägt sich in unserer Arbeit nieder.